Mir sind diese 3 Tracks etwas zu monoton, obwohl ich nicht sagen könnte, dass sie langweilig sind. Ich glaube sogar, dass sie solche Trancephänomene, wie sie beim Langstreckenlauf entstehen sollen, ganz gut darstellen, oder einfach die Konzentration auf den eigenen Körper, Herzschlag (so klingt nämlich der Rhythmus des längsten Stücks) und Atmung (so klingt das einzige andere Geräusch auf diesem Track). Darum nämlich geht es in dem Szenario, das der Musik zugrunde liegt: einen neuen W(orld) R(ecord) im 5000-m-Lauf aufzustellen. Tracks 1 und 2 repräsentieren die Vorbereitungs- und Auslaufphase, Track 2 das Rennen.
Vielleicht erschließen sich mir die Qualit&aum;ten der Musik von AS11 ja nur deshalb nicht, weil ich so unsportlich bin. Trotzdem glaube ich, es wäre nicht schlecht gewesen, der CD noch ein paar mehr Infos über den konzeptionellen Hintergrund mitzugeben, wie sie sich im Presseinfo finden.